Filling with autologous fat – lipografting

Die wichtigsten Vorteile dieser Methode

– maximale Schonung von Patientin
– schnelle Heilung und Rekonvaleszenz
– geringere physische Belastung für die Chirurgin/ den Chirurgen, die/ der sich auf den ästhetischen Aspekt des Eingriffs konzentrieren kann
– die abgesaugten Fettzellen werden nur minimal geschädigt und können weiterbearbeitet werden

Der letztgenannte Vorteil der Fettabsaugung scheint ausschlaggebend für das erfolgreiche Ergebnis des anschließenden Verfahrens, des Lipotransfers, zu sein. Die Fettzellen werden durch das Body Jet-Liposuktionsgerät nur minimal beschädigt und haben daher eine hohe Chance, sich an einer anderen Stelle des Körpers festzusetzen, an die sie übertragen werden. Vor dem Transfer wird das Fett gereinigt, so dass nur das hochwertigste Material für die weitere Behandlung verwendet wird. Das Fett wird durch eine dünne Kanüle in den gewünschten Bereich injiziert.

Vorteile des Lipograftings

– Es wird eigenes Material (Eigenfett) benutzt, das vom Körper ohne negative Reaktion angenommen wird.
– Die Prozedur kann wiederholt werden.

Lipografting

Lipografting erfordert Präzision, was zu einer längeren Operationszeit führt. Das erzielte Ergebnis ist dauerhaft oder zumindest langanhaltend. Das übertragene Fett wird zu einem festen Bestandteil des Gewebes, in das es eingebracht wurde. Das Fett wird in relativ kleinen Stücken, die sich nicht berühren, in das Gewebe eingebracht. Diese autonomen Fettzellen sind von dem ursprünglichen Gewebe umgeben, das die neuen Fettzellen mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, bis schließlich der gesamte Bereich mit neuen Gefäßen bedeckt ist. An der übertragenen Stelle können vorübergehende Blaue Flecke entstehen.

Am häufigsten wird das Fett selbst für die Brustvergrößerung (Augmentation) verwendet. Häufig wird der Fetttransfer aber auch zum Ausgleich von Asymmetrien und nicht zuletzt zur vollständigen Rekonstruktion der Brust nach deren Entfernung aufgrund eines diagnostizierten Karzinoms eingesetzt.

Am häufigsten wird für diese Verfahren Fett aus den Oberschenkeln oder dem Bauchbereich entnommen. Die Methode kann die Brüste in einer Sitzung um maximal eine oder anderthalb Größen vergrößern. Wenn wir mit dieser Methode eine deutlichere Vergrößerung erreichen wollen, muss der Eingriff wiederholt werden. Innerhalb von 3 Monaten nach jedem Eingriff sind etwa 30 % des übertragenen Fetts eingezogen.

Ratschläge für die Patientin

Da der Eingriff in zwei Schritten durchgeführt wird, von denen der erste die Fettabsaugung (Liposuktion) ist, gelten hier die gleichen Empfehlungen wie bei der Fettabsaugung (Liposuktion).

Vor dem Eingriff wird der Patient den üblichen präoperativen Untersuchungen unterzogen. Die Anforderungen an die Untersuchungen richten sich nach dem Alter der operierten Person. Zur Basisuntersuchung gehören EKG, Lungenröntgen, Labortests und einige andere. Genaue Anweisungen erhält die Klientin von der Ärztin/ dem Arzt, die/ der die Konsultation durchführt.

Die Operation kann erst nach 2-3 Monaten nach Ende einer Infektionskrankheit durchgeführt werden.

Es ist notwendig, alle Medikamente, die verstärkte Blutungen verursachen, abzusetzen. Zwei Monate vor dem Eingriff ist es ratsam, die Verhüttungspillen abzusetzen, da diese das Risiko der Embolie erhöhen. Trinken Sie am Tag vor dem Eingriff keinen Alkohol. Rauchen Sie mindestens einen Monat vor dem Eingriff und mindestens zwei Wochen nach dem Eingriff nicht. Rauchen beeinträchtigt die Heilung. 6 Stunden vor dem Eingriff nichts essen und nichts trinken. Am Tag der Operation ist es ratsam, ein Bad zu nehmen, kein Make-up aufzutragen und die Finger- und Fußnägel nicht zu lackieren.

Nach einer größeren Operation ist ein eintägiger Aufenthalt in einer medizinischen Einrichtung erforderlich. Es kann ein leichter stechender Schmerz auftreten, der mit Schmerzmitteln für 2-3 Tage zu Hause gelindert werden kann. In den ersten 14 Tagen gilt eine strikte Einschränkung der körperlichen Betätigung, um plötzliche Blutungen und Zug auf die Narbe zu vermeiden. Die Rückkehr zur Arbeit wird nach 7 bis 14 Tagen empfohlen. Vorübergehend kann es zu einer veränderten Hautsensibilität oder Asymmetrie kommen, die auf die noch nicht absorbierte Flüssigkeit zurückzuführen ist, die während des Eingriffs in den Körper eingeführt wurde.

Kontraindikationen des Eingriffs

sind Bluthochdruck, Diabetes, Herz- und Lungenkrankheiten, Blutungen, Neigung zu Embolien, Behandlung von Karzinom, aktiver Herpes usw.